Montag, 14. Juli 2025, 20:48
… und die Morgensonne schien
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… und die Morgensonne schien
Was kann man als Kannibalin und Rennrad Profi sagen?
I am happy with this legs!
Ich höre dich sagen mehr leise als laut
das haben sich die Jugendlichen selbst aufgebaut
Das Leben ist ein langer, unruhiger Fluss.
Der Bundestag hat Frauke Brosius-Gersdorf nicht zur Verfassungsrichterin gewählt. Es ist ein Erfolg der Rechten. Ganz vorne dabei: die Union.
Bleib am Leben – Dirk von Lowtzow begrüßt das Publikum
Die deutsche Diskursrockback Tocotronic bei einem Auftritt zur Kulturarena in Jena, 2025
Das war ein schönes Konzert und ich berichte hier darüber.
Wie Meat Loaf dereinst sang:
Objects in the Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are
Objects in the Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are
Objects in the Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are
*Uhhh Uhhh * Again
Weil es heute mal wieder so ist, bin ich der Frage nachgegangen, warum mich schwüles Wetter stresst und warum ich es gern abschaffen würde.
Eingeschränkte Verdunstung
Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist die Luft mit Wasserdampf gesättigt, sodass der von der Haut abgegebene Schweiß kaum verdunsten kann. Die Verdunstungskälte entfällt und die Körperkerntemperatur steigt – wir fühlen uns heißer und erschöpfter.
Erhöhter Herz‑Kreislauf‑Stress
Um die Haut zu kühlen, pumpt das Herz mehr Blut in die Peripherie. Blutdruck und Herzfrequenz steigen an, was insbesondere bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefährlich sein kann.
Beeinträchtigte Atmung und Müdigkeit
Schwüle Luft erschwert das Einatmen, verstärkt bei Asthma oder Allergien. Häufige Folge: Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsprobleme.
Mehr Feuchte durch wärmere Luft
Nach dem Clausius‑Clapeyron‑Gesetz kann wärmere Luft pro Grad Celsius etwa 7 % mehr Wasserdampf aufnehmen. Mit jedem weiteren Grad Erwärmung steigt also das Potenzial für drückende Schwüle.
Zunahme extremer Feuchte‑ und Hitzewellen
Die Sommer 2025 in Europa waren von außergewöhnlichen Hitze‑ und Schwüleperioden geprägt, die in Deutschland regional Spitzenwerte von über 35 °C im Feuchteindex erreichten.
Regionale Unterschiede bei der relativen Luftfeuchte
Langzeitdaten zeigen, dass beispielsweise Wintermonate in Deutschland tendenziell feuchter werden, während die relative Luftfeuchte im Sommer leicht rückläufig sein kann. Trotzdem sorgt der höhere Taupunkt für ein verstärktes subjektives Schwüle‑Empfinden.