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lyrik

Mitternachtsblau schlummerte der kleine Stern in seinem Sichelmond; wiegend. ✨ Mäandernd webte das Meer 🌙

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Der kleine moosgrüne Igel wandert durchs Tau ins Gestern und träumt vom Blau

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Zum Beispiel als der junge, unsichere Kranich, der dem Regen sein Gefieder entgegen streckte, empor flog und mit ein paar Selbstzweifeln verschwand

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Aufbruchsgeister wollen, dass wir dem Leben das Leuchten in unseren Augen schulden.

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Ich trage Blumen durch die Stadt Leuchtend blaue, rote und alle Farben; nah zu dir, unerreichbar leg sie nieder

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Und dann kuschelt der kugelrunde kleine Kiebitz in dem alten Baum, sie fühlen die Endlichkeit an diesem angeschlagenen Herbsttag

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Wie das traurige Mondkalb am Gletscher schläft; sein apfelgrünes Bett durch schlummernde Balladen weht

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Das Licht fällt nur um zu sterben in diese Fenster

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Dreiköpfige Laternen stecken ihre Leuchten zusammen und blinzeln dem Regen im Vorbeigehen den Weg

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Ich stehe einsam am Strand und betrachte die geheimnisvoll wechselnde Oberfläche des Meeres, wie sich das Licht der Gestirne bricht. Ich schreibe in mein Buch aus Versen. Deinen Namen.

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