JanMontag.de

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I've got the spirit But lose the feeling

Bin mit Yellow trinken wenn wer was 🍻

[UPDATE] Fefe lebt.

Fefe (Felix von Leitner) ist ein bekannter IT-Sicherheitsexperte, der mit seiner Firma (Code Blau) Audits in diesem Bereich durchführt. Fefe ist eng mit dem Chaos Computer Club assoziiert und gilt jeher als Experte. Und vielleicht auch als spezieller oder schwieriger Mensch [^1]. Aber wer ist das nicht? Wir sind alle schwierig.

Nun habe ich erfahren, dass Fefe, der eigentlich jeden Tag bis zu 10 Posts in seinem erfolgreichen Blog absetzt, seit Wochen nichts geschrieben hat. Und es kam das Gerücht auf, er sei auf einer japanischen Konferenz.

Nun dementiert jemand, der mit Fefe dort sein soll, dies aber (nachzulesen an dritter Stelle).

Und ich mache mir Sorgen. Sein Weblog ist nicht mehr richtig erreichbar. Das Zertifkat ungültig (http).

[UPDATE] Solange Frank Rieger oder vll. auch der CCC nichts verlauten lassen, würde ich mir erstmal keine Sorgen machen.

[^1]: Fefes provokative Rhetorik polarisiert und ruft regelmäßig starke Reaktionen auch außerhalb der Nerdszene hervor.

#fefe

Durch die regnerische Vor-Feiertagsstadt.

#fahrrad #schwälbchen #pictures

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Ich habe mich heute in einem Kurztext mit der aktuellen Situation des Firefox-Browser beschäftigt. Man kann das hier nachlesen, wenn man möchte.

#WhoCares

Be yourself. Be imperfect. Be human. Care.

https://dansinker.com/posts/2025-05-23-who-cares/

(via)

Wie gemütlich mäandernd der Regen auf diese Fenster fällt und alles in ganz langsame Melancholie taucht

#pictures #nature #lyrik

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Lesen finde ich für mich wichtig. Vor allem Bücher. Denn ich lese natürlich den gesamten Tag etwas, und wenn es Programmcode ist, am Bildschirm. Ich meine das Lesen von haptischem Text ohne Digitalisierung. Ich lese gern und das letzte Buch ist schon wieder eine Weile her, es war Nachspielzeit von Mariusz Lata.

In dieser Sekunde habe ich dort von dem Buch “Springweg brennt” gelesen und möchte es gern als nächstes probieren.

Markus Pfeifer erzählt von ungeheizten Räumen und Geldknappheit in den besetzten Häusern Utrechts, damals in den 90ern. Das tut er unaufgeregt, fast distanziert, und das hat mir sehr gefallen.

Das gefällt mir gut. Ich möchte Ruhe. Das Buch kann hier direkt beim Autor bestellt werden.

# springwegbrennt

Da! Plötzlich. Traurigkeit schlich sich in diesen eigentlich von Sonne durchfuteten Tag.

Good morning Doomsday Machine