Ha! Ich habe es geschafft. Das ist ja cool. Ich habe soeben meine erste E-Mail via MS-DOS von meinem Vintage Computer verschickt und auf meinem Macbook empfangen. Ich habe dann darauf geantwortet und diese EMail wiederum mit Pegasus Mail (PMail.exe) gelesen.
MS-Dos Vintage PC is receiving mails via PMPull.exe
Ich finde das ziemlich spannend. MS-Dos kann zwar mit Paketdrivers 0x60 und kompatiblen Netzwerkkarten schon immer Netzwerk, via TCP/IP Stack auch Internet, aber EMail-Programme sind nicht so richtig verbreitet. Terminals sehr, die sind auch wirklich gut, aber das ist eine andere Sache.
MS-Dos PC sent a Mail via PMail.exe
Eventuell schreibe ich mit viel Muse eine ausführliche Anleitung, ein HowTo auf meinem dafür vorgehesene Weblog, thahipster.de. Bis es aber soweit ist, bin ich maximal impressed by the power of email. Ich meine, natürlich hat sich auch EMail im Laufe der Jahre sehr stark weiter entwickelt und ich cheate auch ein bisschen, weil ich einen eigenen Mailserver (Mail Relay) im LAN betreibe, genau für diese alten Vintage Computer, und doch – es funktioniert eben. Immer noch.
Und natürlich darf man hierbei nicht die Frage nach dem Warum stellen, denn diese stellt sich einfach nicht. Es gibt keine Notwendigkeit. Ciao.
Ich versuch' grad einen gewissen Dreiklang auf meinem MS-DOS PC. Ich nutze unter DOS 6.22 ein Tool zum Abholen von Mail (PMPULL), eins (PMail) zum Lesen und eins zum Versenden (PMSMTP). Kann man auch Batchen.bat – Nice Herausforderung. Glaub POP3 geht schon.
Ian Curtis, Daniel Johnston, Townes Van Zandt, Klaus Dinger, Jim Morrisson, Rory Gallagher, Nick Drake, Syd Barrett, Kurt Cobain, Roky Erickson, Janis Joplin, Sinéad O’Connor, Elliott Smith, Jeff Buckley, Gram Parsons, Dolores O’Riordan, Phil Lynott, Klaus Nomi, Karen Carpenter, Amy Winehouse, Richey Edwards...
Spätestens mit Tablet-PCs hat der computervermittelte Rezeptabruf Einzug in die Küchen dieser Republik gehalten. Der erste Schritt in diese Richtung erfolgte freilich bereits 1969 mit der Einführung des Honeywell Kitchen Computers.
Where Hector was the
First of the gang with a gun in his hand
And the first to do time
The first of the gang to die, oh my
—
(but also)
He stole all hearts away
“So, 16 Uhr hau ich in Sack” wie man sagt. “Sagt wahrscheinlich niemand, außer den Leuten im Ruhrpott, aber auch dort wird das keiner kennen. Ich denke mir manchmal Redewendungen aus.” Rike war nur mäßig verdutzt, kannte sie doch seine Eigenarten.
[...]
In diesem Artikel beschreibe ich den Werdegang der Band The Smiths aus einer Fanboy Perspektive, gehe ein bisschen auf die Kontroverse Morrissey ein und fordere am Ende eine Reunion für immer mit einem geläuterten Sänger.